Unsere

Zahnmedizinische

Zweitmeinung




Geht ganz einfach.




Kaum irgendwo fühlen sich Patienten mit guten RATSCHLÄGEN so überschüttet wie gleichzeitig mit wirklich "gutem u. fachlichem RAT" so allein gelassen wie im Krankheitsfall.

Das ist allgemein ein großes Defizit in unserem Gesundheitssystem.


Oder wo gehen SIE hin, wenn eine größere Behandlung ansteht?

Wenden Sie sich an Ihre Krankenkasse, wo allgemein oder ganz wesentlich die für den Versicherer günstigste Behandlung im Fokus steht?

Oder wenden Sie sich an eine Vertretung des Ärztestandes, die Ihnen willkürlich irgendeinen Begutachter zuweist, der ganz im Sinne der 'Ärztlichen Standesorganisationen' berät?

Oder vertrauen Sie auf das, was eine andere profitorientierte Institution Ihnen unter Berücksichtigung von deren Eigeninteressen empfiehlt?


Ein echtes Dilemma ...für manche qualitätsorientierten Patienten.




Wenn Sie nach einer wirklich guten TOP-Klinik suchen oder nach den besten (Zahn)Ärzten, lässt Sie dieses Gesundheitssystem ziemlich im Stich. Denn wo bekommen Sie einen verlässlichen Rat, wer die besten Ärzte für Ihr Problem sind?


Ganz sicher erhalten Sie eine entsprechende Empfehlung nicht von der Krankenkasse oder der Zahnärztekammer, denn die dürfen Ihnen zur Vermeidung einer Wettbewerbsverzerrung nur eine Liste übergeben, ohne explizit zu sagen, wer davon die besseren oder die schlechteren Ärzte sind (wobei sehr fraglich ist, ob ein Angestellter dieser Einrichtungen das zu beurteilen weiß?). – Was hilft Ihnen dann eine solche Liste?


So wird Ihre Arztwahl zum Lotteriespiel!

Also müssen Sie auf alle möglichen Empfehlungen vertrauen ...und selbst Fachleute liegen in ihrer Einschätzung nicht selten falsch oder überweisen an die Fachabteilung, welche die patientenreichste (aber nicht unbedingt  auch die Beste) ist, oder deren Leiter sich möglicherweise mehr oder weniger gut von der Freizeitgestaltung (beispielsweise vom Sport oder vom Stammtisch) her kennen. So entstehen oft 'Seilschaften'!


Wie sagt man: "Da ist guter Rat teuer!"




Sollten Sie wenig Lust verspüren in solche Klüngelei verwickelt zu werden und das später mit einem wenig zufriedenstellenden Ergebnis zu bezahlen, dann kümmern Sie sich um eine Zweit- oder besser auch eine Drittmeinung!!


Wir raten dringend -und das gilt für jede Art der Behandlung- sich früh genug um einen guten Arzt und eine der besten Therapiezentren zu bemühen, denn das macht weit mehr als die Hälfte aus beim Weg zu einem sehr erfolgreichen und damit zufriedenstellenden Behandlungsergebnis!


 


Wir bemühen uns stets offen und vor allem ehrlich unsere Ratsuchenden zu informieren, und nehmen dabei auch keine Rücksicht auf das den Ärzten oft nachgesagte Protektionsverhalten untereinander mit dem Motto: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!" ...denn die Patienten bezahlen schließlich bei Fehlbehandlungen hinterher dafür die Rechnung.

Als unabhängige Gutachter können wir uns das erlauben, denn wir sind von keinem der Geldgeber oder den Krankenversicherer in irgendeiner Weise (mehr) abhängig. Da uns schon während unserer Tätigkeit in Kliniken und Praxen die sehr, sehr oft wenig patientenorientierte dafür aber stark profitorientierte Haltung der meisten Einrichtungen aufgefallen und sauer aufgestoßen ist, haben wir eine sehr kritische Haltung demgegenüber entwickelt, was mit dazu beigetragen hat, dass wir aus diesem System komplett ausgestiegen sind.





Verraten wir Ihnen ein Geheimnis, wenn wir sagen, dass es

-nicht nur in Deutschland-

große Unterschiede in allen Berufsgruppen (wie auch bei Ärzten und Anwälten usw.) gibt, allerdings auch innerhalb der Berufsgruppen mindestens ebenso große Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Fachabteilungen bestehen?

So macht es einen großen Unterschied, ob man einen guten Chirurgen, Orthopäden, Internisten oder Radiologen sucht, oder ob man einen guten Hautarzt, Psychiater oder Zahnarzt sucht. Bei letzteren ist das Niveau in unseren europäischen Ländern leider oft defizitär!!! – Und woher kommt das? Nun, das liegt unter anderem daran, dass es ohne sehr gute Lehrer keine guten Schüler gibt ...und weil das finanzielle Eigeninteresse dieser Berufsgruppe sehr oft im Vordergrund steht, aber auch weil sich zahnerhaltende Verfahren mit geringer Substanzzerstörung in diesem System leider finanziell für den Behandler weniger lohnen. Außerdem werden lieber Methoden mit den Krankenkassen abgerechnet, die wenig Nachfragen nach sich ziehen. Hinzu kommt, dass in zahnärztlichen Beratungen allermeist der ästhetische Aspekt (z.B. Veneers, Vollkeramik und durchaus auch die vorherige Aufhellung der Zahnfarbe) viel zu kurz kommt, ja, um nicht zu sagen einfach leider weitgehend außer Acht gelassen wird. Das liegt u.a. daran, dass ästhetische Aspekte zuviele Nachfragen der Krankenkassen nach sich ziehen, weil diese nicht bereit sind sich an solchen Kosten zu beteiligen ...und eine Abrechnung nebenher und quasi als ergänzende Maßnahme und mit Ihnen als privatem Zuzahler teils gesetzlich nicht erlaubt bzw. in der rechtlichen Grauzone sind, die im schlimmsten Fall zu unangenehmen Konsequenzen für Ihren Behandler führen. Blöde Regelung, aber leider ist das so! Allerdings: Es gibt elegante und erlaubte Lösungen, die selbst höchsten Absprüchen genügen. Aber die muss man kennen ...und das können Sie als Laie kaum wissen!

Einen weiteren Aspekt einer defizitären Beratung wollen wir Ihnen aber auch nicht verheimlichen: Man weiß nämlich, dass Patienten nach einer fehlgeschlagenen Behandlung, welche hauptsächlich kassenfinanziert war, weniger oft mit ihrem Arzt vor Gericht ziehen. – Auch wenn Sie das nur schwer glauben wollen, so sagen wir Ihnen: "You better believe it."


Glauben Sie uns, wir wissen wovon wir sprechen, denn wir haben diese Strukturen im Innersten kennengelernt!








HOLEN SIE SICH also unbedingt eine ZWEIT- OD. DRITTMEINUNG

nnb

...und zwar VOR Ihrer anstehenden BEHANDLUNG!!!















Aber woher wissen Sie, dass der Facharzt, der die Zweitmeinung abgibt, besser ist? Und hat der als zukünftiger Behandler nicht ebenso seine "Wirtschaftlichkeit" im Fokus?

Wie wär's also mit einem unabhängigen Begutachter?



Berechtigte Fragen!



Welchen Vorzug bringt Ihnen ein unabhängiger Begutachter, einer der nicht im Auftrag Ihrer Krankenkasse handelt bzw. der nicht hauptsächlich die Wirtschaftlichkeit seines Auftraggebers oder seine eigenen finanziellen Interessen im Auge hat?

Erkennen Sie darin einen Vorteil? Und erkennen Sie, dass jemand, der nicht in die Zahlung Ihrer Behandlung auf irgendeine Weise involviert ist, Sie objektiver beraten kann?

Erkennen Sie den Vorzug, den ein durch über 30 Jahre Berufserfahrung gebildeter Facharzt in der Beratung und Therapieplanung für Sie hat, vor allem wenn er nicht mehr auf das Geld aus Gutachten angewiesen ist, wenn er also nicht mehr 'muss' und nur noch aus Freude an seinem Beruf und aus Verantwortungbewusstsein gegenüber unseren (meist kleinen) Patienten solche Dienste anbietet?

Also kein Arzt, der darauf angewiesen ist "Patienten an Land zu ziehen" oder Sie möglichst lange in Behandlung zu halten will (weil er dann mehr daran verdient)?



Welche Gründe gibt’s sonst noch für eine unabhängige Begutachtung?


Die Liste zahnärztlicher Beratungs- und Behandlungsfehler ist lang, weshalb wir hier nur einige, häufig vorkommende nennen möchten:


1. Falsche Auswahl der Materialien


2. Kein Angebot über bestmögliche Versorgungsmöglichkeiten


3. 'Schleiftraumen' nach Kronen- u. Brückenversorgung (bei denen die Zähne dann Jahre später ohne zunächst erkennbaren Grund „hochgehen“, wobei also die Zähne unter der Versorgung unbemerkt absterben und zum Problem werden)


4. Unentdeckte oder nicht richtig/konsequent behandelte Zahnfleischentzündungen (was zu einem späteren Scheitern der Versorgung -besonders bei Implantaten- führen muss!, weil das der häufigste Grund für Implantatverluste ist!!)


5. Unentdeckte Entzündungen im Knochen bzw. unter der Versorgung die zu sog. 'Herden' werden, welche in moderner Medizin heute in Zusammenhang gebracht werden mit verschiedensten chronischen Erkrankungen bis hin zu Rheuma (und da entsprechend erweiterte Diagnosemöglichkeiten nicht oder schlecht von den Kassen bezahlt werden bzw. durch’s sog. 'Budget' begrenzt sind, finden sie bedauerlicherweise i.d.R. auch nicht statt


6. Falsche Beratung und die längst überholte Empfehlung die  Weisheitszähnen unbedingt zu entfernen [sorry, aber das in heutiger Zeit und moderner Zahnmedizin ein nicht mehr zeitgemäßer Quatsch!]


7. Nichtbeachtung von sich anbahnenden Kiefergelenksbeschwerden


8. Falsche Einstellung der Kiefergelenke mit der Folge von Knirschen u. Zahn(substanz)verlust (nicht nur an den Frontzähnen)


9. Nichtbeachtung unvollständiger Wurzelkanalfüllungen bzw. -behandlungen mit daraus bedingter 'Herdbildung'


10. Wurzelfrakturen oder auch Falschberatung bei Implantatbersorgung ...wobei eine unnötige Überversorgung aus rein kommerziellem Interesse keine Seltenheit ist


Ein besonderer Tipp an alle Privatpatienten und Selbstzahler: Suchen Sie sich eine Einrichtung, die nicht nur bei der Abrechnung sondern auch in der Leistung und Qualität verschiedenste Optionen anbietet, die den Preisunterschied rechtfertigen.

Da viele Ärzte keinen Unterschied zwischen Privat- u. Kassenpatient machen, entweder weil sie glauben es sei unethisch manche Menschen nach den heutigen Möglichkeiten besser oder bestmöglich zu behandeln, oder weil sie zuwenig Privatpatienten haben und dementsprechend die Erfahrung mit solch speziellen Behandlungsmöglichkeiten fehlt, sind viele Einrichtungen die falsche Adresse für Privatpatienten, denn gehen Sie davon aus, dass dort generell meist eine Behandlung 2.Klasse stattfindet. Deshalb sollten Sie darauf ein besonderes Augenmerk richten. – So gilt besonders aber nicht nur für Privatpatienten, deren Versicherungen auch hochwertigste Versorgungen mitfinanzieren: Augen auf bei der (Zahn)Arztwahl! ...aber mal ehrlich: wie wollen Sie als Laie das alles beurteilen?


Die oben stehende Liste ist nur ein Auszug aus einer langen Liste typischer Behandlungs- u. Beratungsfehler. Sie sollten aber reichen um sich mal Gedanken zu machen, warum eine zusätzliche, unabhängige und fachärztliche Beratung sinnvoll ist.



Gehen Sie ganz sicher davon aus, dass Sie als Laie die Möglichkeiten einer modernen zahnmedizinischen Behandlung kaum richtig einschätzen können. Deshalb sind viele Patienten hinterher zufrieden, obwohl dazu eigentlich kein Grund besteht.– Sollten Sie aber andererseits glauben, dass Sie im Nachhinein den Behandler auf nicht richtig durchgeführte Therapie verklagen könnten, dann haben Sie keine Kenntnis davon, wie gut sich der zehnärztliche Fachverband im Laufe der Jahrzehnte dagegen abgesichert hat.



Sie sehen, es ist prima vorher gut informiert zu werden und nicht hinterher ...Aber manche werden trotz dieser Möglichkeit doch lieber aus Schaden klug!




WENN IHNEN DAS ZUSAGT...

...dann nehmen Sie mit uns per Email Kontakt auf unter:


dr.ripplinger@t-online.de





                                   Was kostet Sie das?                                   



Nun, die Anfrage kostet Sie zunächst mal nichts. Dabei können Sie kurz Ihren Fall beschreiben, und wir entscheiden ob und was wir für Sie tun können. – Sollten wir uns entscheiden für Sie aktiv zu werden, so berechnen wir dafür lediglich einen stark reduzierten Stundensatz und lassen es bei € 120. In Anbetracht des Aufwands für Begutachtung und anschließende Beratung ist das ein sehr fairer Preis. – Danach wissen Sie aber genau, was für Sie oder Ihr Kind das Beste ist!








                Was  haben Sie von einer solchen Begutachtung?               



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Hat Ihnen Ihr Zahnarzt schon mitgeteilt, dass er bei Ihnen Zähne entfernen muss? Nun, dann gehen Sie mal davon aus, dass in einer guten Planung oft viele dieser Zähne erhalten werden können (einschließlich der Weisheitszähne). Eine enorme Erleichterung für die Patienten! Das sollte also unbedingt vor Behandlungsbeginn abgeklärt werden. Bei den Überlegungen darf man nicht außer Acht lassen, dass gezogene Zähne das ganze System instabil machen, zu Zahnkippungen und Zahnwanderungen sowie zu Zahnverlängerungen führen kann ...und mit der Zeit immer weitere, teure Maßnahmen nach sich ziehen. Aber das ist auch nicht unerwünscht, oder warum meinen Sie gilt der zahnmedizinische Grundsatz: "Lücke bringt Brücke ...Brücke bringt Geld ...und im Laufe der Jahre weitere, höchst lukrative Folgebehandlungen!"?

Sie könnten sich nun überlegen, ob Ihnen unsere ergänzende Beratung nicht diese € 120 wert ist? ...vor allem wenn Sie berücksichtigen, dass ein einmal falsch eingeschlagener Weg kaum rückgängig gemacht werden kann!

Sollten Sie die zuvor genannten Punkte in Ihren Überlegungen einbeziehen, dann könnte Ihnen klar werden, dass unsere Begutachtung gut investiertes Geld ist. – Insofern könnte man sagen: "Das lohnt sich" ...denn der Mißerfolg und ein Sparen am falschen Ende ärgert Sie lange! ...und Sie können das Versäumte im Nachhinein nicht mehr nachholen.








        Genügt nicht eine Begutachtung durch die Krankenkasse?         



Wenn Sie jetzt noch diese Frage stellen, dann haben Sie unsere oben stehenden Erläuterungen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. – Denn ein Gutachter Ihrer Versicherung ist von dieser beauftragt und entscheidet in deren Sinne!! ...aber das sind -gerade in den kieferorthopädischen Versicherungsbestimmungen nicht unbedingt die Interessen der Patienten. Aber das weiß man ja.






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